Am 13. April 2016 findet (ab 9:30 Uhr) im Dortmunder U-Turm das NetzpolitikCamp zum Thema Freifunk in Nordrhein-Westfalen statt. Beim NetzpolitikCamp handelt es sich vom Format her um ein so genanntes BarCamp.
Was ist ein BarCamp?
Der Wikipedia-Definition des Begriffes BarCamp nach handelt es sich bei einem BarCamp um „eine offene Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmern zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden.“
Zentrales Element eines BarCamps ist dabei vor allem, dass die eigentlichen Inhalte nur durch einen Rahmen (in diesem Fall das Thema Freifunk) vorgegeben sind – die konkreten Themen werden vor Ort je nach Bedarf festgelegt.
Siehe zu weiteren Erklärungen auch: BarCamp: Wie erklär ich’s meiner Mutter? Was ist ein BarCamp?
Das NetzpolitikCamp zum Freifunk:
Das NetzpolitikCamp in Sachen Freifunk wird von der Staatskanzlei NRW veranstaltet und die Veranstalter schreiben dazu:
„Unterschiedliche Erfahrungen und Erwartungen zu Freifunk in NRW sollen in verschiedenen Sessions erörtert werden. Insbesondere Freifunker, Beschäftigte aus Landesministerien wie Kommunen und interessierte Bürgerinnen und Bürger haben so die Möglichkeit, sich über Freifunk in NRW auszutauschen und zu informieren.“
Insofern bietet das NetzpolitikCamp eine mehr oder weniger (terminlich ist das natürlich vormittags, mitten in der Woche, für einige Leute unter Umständen etwas schwierig…) gute Möglichkeit um sich auszutauschen, Erfahrungen zu teilen bzw. allgemein etwas in Sachen Freifunk zu erfahren.
Die Teilnahme am NetzpolitikCamp ist gratis – aus organisatorischen Gründen ist jedoch ein kostenloses Ticket notwendig.
Ticket-Hinweise zum NetzpolitikCamp:
Nachdem die ersten Tickets schnell weg waren, gibt es seit jetzt gerade eine zweite Welle an Tickets, siehe auch hier: Sessionvorschläge und weitere Tickets (auf netzpolitikcamp.de)